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Roger Podstatny

30.04.2023 in Presse von SPD Sossenheim

SPD begrüßt naturnahen Umbau vom Sossenheimer Wehr

 

Die SPD Sossenheim freut sich, dass, nachdem die Umbaumaßnahmen diese Woche vergeben wurden, der zügigen Realisierung des naturnahen Umbaus nichts mehr im Wege steht. Der formell erste Spatenstich wird noch im Sommer erfolgen.

„Die von der CDU im Ortsbeirat ins Spiel gebrachte Aussichtsplattform, ist nicht Bestandteil der Baumaßnahme, da hierfür erhebliche Umplanungen notwendig würden und zusätzliche Genehmigungen erforderlich wären. Dies alles würde eine deutliche Zeitverzögerung der Baumaßnahme zur Folge haben. Deshalb ist es gut und richtig, den naturnahen Umbau jetzt zu realisieren. Damit wird in einem weiteren Bereich der Nidda die Durchgängigkeit für Wasserlebewesen wie Fische erreicht. Damit tragen wir zu wieder mehr Artenvielfalt in der Nidda bei. Die Biodiversität ist neben dem Klimawandel eine zentrale Herausforderung, durch welche sich die Bewohnbarkeit dieses Planeten für den Menschen entscheidet,“ erklärt Roger Podstatny, Vorsitzender der SPD Sossenheim.

21.03.2023 in Presse

Wohnungen und Kita auf dem Gelände der ehemaligen Christophorus-Gemeinde in Höchst

 

Roger Podstatny – stellvertretender Vorsitzender der SPD-Fraktion im Römer und umweltpolitischer Sprecher

Wohnungen und Kita auf dem Gelände der ehemaligen Christophorus-Gemeinde in Höchst

Die SPD-Fraktion im Römer freut sich, dass auf dem Gelände der ehemaligen Christophorus-Gemeinde in Höchst ab 2024 Wohnungen und eine Kita entstehen werden.

„Das Gelände steht seit vielen Jahren leer. Nun konnte Planungsdezernent Mike Josef auf meine Nachfrage in der Stadtverordnetenversammlung berichten, dass die städtische Wohnungsbaugesellschaft ABG das Gelände erworben hat. Es ist gut für Höchst und da benachbarte Sossenheim, dass hier dringend benötigte Wohnungen und eine Kita entstehen“, so Roger Podstatny, stellvertretender Frakionsvorsitzender der SPD und umweltpolitischer Sprecher.

Aufgrund des langen Leerstands hatten sich Podstatny und die SPD-Fraktion im Ortsbeirat 6 mehrfach nach den Zukunftsplänen für das Areal erkundigt: „Leider gab es seitens des Evangelischen Regionalverbands nie eine befriedigende Antwort und die Bürger:innen hatten Sorge was dort passieren soll. Nun ist eine gute Lösung gefunden und der Leerstand hat bald ein Ende.“ 

19.03.2023 in Presse von SPD Sossenheim

Infostand und Hausbesuche am 25.3.2023 zur Oberbürgermeisterwahl am 26. März 2023

 

Mike Josef - Oberbürgermeister für Frankfurt

Infostand und Hausbesuche am 25.3.2023 zur Oberbürgermeisterwahl am 26. März 2023

Am Samstag, 25.03.2023 von 10:00 bis 12:00 informiert die SPD Sossenheim an der Ecke Siegener /Robert-Dißmann-Straße über die Oberbürgermeister-Stichwahl am 26. März 2023. Zur gleichen Zeit finden in der Umgebung Hausbesuche statt.

Mike Josef: „Unser Frankfurt ist stark. Wir haben 2022 einen neuen Rekord an Gewerbesteuern aufgestellt. Diese starke Wirtschaft ist keine Selbstverständlichkeit. Wir müssen uns unseren Wohlstand immer wieder neu erarbeiten. Und ich stehe dazu: Wir brauchen Industriearbeitsplätze und Wertschöpfung in unserer Stadt. Ohne eine starke Wirtschaft gibt es keine starke, soziale Stadt. Klar: Die Wirtschaft ist für die Menschen da, nicht die Menschen für die Wirtschaft. Sie haben mit Ihrer Anstrengung die wirtschaftliche Stärke erarbeitet. Ich setze auf Investitionen, die Arbeitsplätze schaffen, und auch Unternehmen, die Gewerbesteuern zahlen. So will ich als Oberbürgermeister dafür sorgen, dass 5000 neue Arbeitsplätze im Industriepark Griesheim geschaffen werden. Vielleicht wissen Sie, dass ich einmal für den Deutschen Gewerkschaftsbund gearbeitet habe. Darum kenne ich viele Betriebe nicht aus Erzählungen, sondern von innen. Ich weiß, wo Kolleginnen und Kollegen der Schuh drückt.

ARBEIT MUSS SICH LOHNEN. DAMIT FRANKFURT BEZAHLBAR BLEIBT.

Es sind die gestiegenen Lebenshaltungskosten und der zunehmende Druck am Arbeitsplatz, der Stress, die Verdichtung der Arbeitszeit, die permanente Erreichbarkeit. Aber: Familie und Beruf müssen vereinbar sein. Der Fachkräftemangel ist für Arbeitnehmer auch eine Chance, ihre Interessen wieder besser durchzusetzen. Es braucht anständige Löhne und Mitbestimmung. Mit allen Kolleginnen und Kollegen, die den Laden am Laufen halten, die während der Pandemie gezeigt haben, dass sie unverzichtbar sind, will ich über ein Modell sprechen, wie wir dem Beispiel Münchens folgend, einen Frankfurt Zuschlag zahlen.

Ich weiß sehr gut: In vielen Berufsgruppen wird es am Monatsende sehr eng. Aber Leistung, Arbeit, Anstrengung müssen sich lohnen. Mit Gewerkschaften, Arbeitgebern, Stadt werde ich einen Aktionsplan „Frankfurt für alle bezahlbar“ ins Leben rufen. Das Ziel ist klar: Löhne, von denen Sie in Frankfurt leben können.

Mit mir bekommen Sie einen Oberbürgermeister, für den Arbeit und Wirtschaft Chefsache ist. So wie ich bei Karstadt, Binding, Allessa an der Seite der Beschäftigten stehe, so werde ich das für jeden Arbeitsplatz, für jedes Unternehmen in Frankfurt tun. Wir müssen in moderne Technologie investieren, wir müssen uns auf Bildung und Weiterbildung fokussieren, wir müssen den Wirtschaftsstandort so stark und attraktiv wie möglich gestalten. Wir werden gemeinsam den Masterplan Industrie umsetzen.

Unser Frankfurt ist Messestadt, Verkehrsknotenpunkt, Industrie- und Finanzstandort. Wir haben allen Grund mit großem Optimismus in die Zukunft zu gehen.

Arbeitnehmer in der SPD

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